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Dein Hilfsswerk-Team CCO

Verantwortlich: Michaela Wutz und Sabine Vlichinis

Mail:

michaela@christuscentrum.org
sabine@christuscentrum.org

Missionswerk CHHD im Internet:

hoffnungsbringer.org

Familienpatenschaften

Um langfristige Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, ist eine Familienpatenschaften oft unerlässlich. Selbst wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten, reicht das Monatsgehalt oft nicht aus, um alle Rechnungen zu bezahlen. Bäume, kleine Grundstücke, Renovierungskosten, kleine Maschinen, die den Lebensunterhalt sichern können – in den letzten Jahren haben wir viele Projekte Unterstütz. Wann immer dies möglich war: als Hilfe zur Selbsthilfe.

Bereits mit einem Betrag von 10 Euro im Monat kann man hier schon große Hilfe leisten.

Mutter-Kind Heim

Im Krankenhaus zurückgelassen zu werden, weil die Mutter kein zu Hause hat, ist nach wie vor ein Leben mit sehr schlechter Prognose. Hier wollen wir ein neues Projekt aufbauen. In einem betreuten Mutter-Kindheim mit Seelsorge und Therapie, sollen die jungen Mamas mit ihren Babys Obdach und Heilung bekommen und die Babys, wenn irgendwie vertretbar mit ihren Mamas aufwachsen. Die Mamas dürfen lernen ihr Leben zu meistern und wie man gut und gesund für sein Baby sorgt.

Familienkinderheime

Wir unterstützen verschiedene Familienkinderheime, die möglichst früh bis zu 10 Kindern gleichzeitig ein zu Hause geben können und eine Ersatzfamilie bilden. Diese Kinder sind oft (sehr) krank. Trotzdem müssen die Familien die Gesundheitskosten selbst tragen. Ohne Unterstützung aus dem Westen wäre dies meist nicht zu schaffen. Wir beteiligen uns seit Jahren. Auch die von uns gebaute Arche erhält weiterhin Unterstützung.

Altenheim Beregova: Seit 3 Jahren dürfen wir mit einem Team um Igor Matwejuk dieses Heim regelmäßig besuchen und den betagten Menschen unter die Arme greifen. Diese Einblicke hatten mich die ersten Male zutiefst schockiert. Wir unterstützen mit Windeln, Betteinlagen, Medikamenten und Obst.

Weihnachtspäckchen

Alle Jahre wieder fühlen sich gerade um die Weihnachtszeit viele Menschen alleine ihrem Schicksal überlassen, sei es ein tristes Leben im Heimalltag, im Zigeunerviertel oder die total verarmte und vereinsamte Oma, deren Kinder ins Ausland gezogen sind: Sie alle reagieren überglücklich auf ein Weihnachtspäckchen, als Zeichen der Liebe und dass Jesus selbst als größtes Geschenk für uns Menschen auf diese Welt gekommen ist. Eine geniale Gelegenheit, um Gottes frohe Botschaft weiter zu geben. In den letzten Jahren haben wir in der Ukraine steigende Zahlen von Päckchen verschenken dürfen! Dennoch reichen weder Zeit noch Mittel, um wirklich alle zu beschenken, die wir am Herzen hätten.